Rund 80 % der Menschen mit Behinderung leben im Globalen Süden. Inklusiver Tourismus kann die lokale Wirtschaft und Lebensbedingungen verbessern.

Die Gewinnerin des TO DO-Menschenrechtspreises 2025 zeigt, wie barrierefreier Tourismus vom „Problem“ zum Anspruch werden kann.

Verbesserte Zugänglichkeit hilft, eine barrierefreie Welt für alle zu schaffen.

Ein inklusiver Freiwilligendienst baut Barrieren ab: Das weltwärts-Programm eröffnet auch Menschen mit Behinderung Chancen – und fördert Inklusion.

Der Global Disability Summit 2025 in Berlin vereint internationale Akteure, um Maßnahmen zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu entwickeln.

Nachhaltig unterwegs: Das aktualisierte Bildungsmaterial von Brot für die Welt – Tourism Watch ist jetzt online abrufbar.

Der Kurs „Menschenrechte im Tourismus'' unterstützt Unternehmen dabei, Menschenrechte und nachhaltige Praktiken im Tourismussektor zu integrieren.

Die Anden haben eine tiefe spirituelle Bedeutung für die Quechua, doch Massentourismus und ein geplanter Flughafen bedrohen diese heilige Verbindung.

Auf dem Patan Durbar Square bewahren die Spiritualität der Gläubigen und der Tourismus ein einmaliges Weltkulturerbe.

Lalibela vereint Glauben und globale Interessen: Während Tourismus die Felsenkirchen finanziert, bedroht er zugleich die spirituelle Praxis.